Von der Wolle

Bio-Wolle für Babys: Worauf du bei Garnen achten solltest

Wenn es ums Stricken für Babys geht – sei es eine Decke, ein Mützchen oder ein kleiner Pullover – kommt es auf mehr an als nur die Farbe. Gerade für empfindliche Haut sollte das Garn gut gewählt sein. Hier erfährst du, worauf du achten solltest, wenn du Babywolle kaufen möchtest.

1. Schadstofffrei – das A und O

Babys reagieren besonders sensibel auf Chemikalien. Deshalb lohnt sich ein Blick auf Bio-Garne mit GOTS-Zertifikat. Sie garantieren eine Produktion ohne schädliche Zusätze – vom Schaf bis zum fertigen Knäuel. Das schützt nicht nur die Haut, sondern auch die Umwelt.

2. Weich – aber nicht beliebig

Die Haut von Neugeborenen ist dünner und empfindlicher als bei Erwachsenen. Kratzige Wolle kann da schnell unangenehm werden. Besonders geeignet: Mulesing-freie Merinowolle oder weiche Bio-Baumwolle. Wichtig: Die Qualität sollte nicht nur weich wirken, sondern auch bleiben – auch nach der ersten Wäsche.

3. Praktisch im Alltag

Spucktücher, Lätzchen, Decken – Babytextilien landen schnell in der Wäsche. Achte bei Babywolle auf Pflegehinweise: Viele Bio-Garne sind inzwischen waschmaschinengeeignet, ohne dass sie ihre Form oder Struktur verlieren.

4. Vegan? Geht auch.

Wer auf tierfreie Garne achten möchte, wird ebenfalls fündig: Bio-Baumwolle, Bambus oder Hanf sind gute Alternativen für Sommerprojekte oder vegane Lebensstile.

Ob für eine Babydecke oder das erste selbstgestrickte Jäckchen – schadstofffreie Wolle ist mehr als ein Trend. Sie schützt, ist hautfreundlich und unterstützt nachhaltiges Handarbeiten. So entsteht mit jedem Projekt nicht nur etwas Schönes, sondern auch etwas Sinnvolles.

🧶 Wolle von Wollke – für jede Faser deines kreativen Ichs!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert