Prym sucht deine – Aus Alt mach Neu! – Idee

Der Teilnahme-Zeitraum ist mit 6.12.2021 abgelaufen. Natürlich könnt ihr immer noch zeigen, was ihr so macht. Gerne sogar!

Die Überraschungs-Nähsets von Prym haben gewonnen: Julia O. (1. Preis), Christine (2. Preis) und Gwen (3.Preis). Herzlichen Glückwunsch!

Wir bedanken uns bei allen, die mitgemacht haben und würden uns freuen, wenn ihr die eine oder andere Anleitung als Projekt mit Anleitung auf http://www.handmadekultur.de/projekte/upcycling stellt.

Was ist eigentlich Upcycling?

Laut des Lexikons der Nachhaltigkeit: ist Upcycling eine Form der Wiederverwertung von Stoffen. Scheinbar nutzlose Abfallprodukte werden in etwas anderes umgewandelt und somit aufgewertet. Das spart Rohstoffe und Ressourcen.

Während die Industrie meist recycelt (aus Plastikmüll werden Abflussrohre usw.), upcycelt die DIY-Community. Das entspricht zum einen ihrem Anspruch, originär und kreativ zu sein, zum anderen ergibt sich das aus den (meist) begrenzten technischen Möglichkeiten.

Lieblingsmaterialien der Upcycling-Aktivisten sind ausgediente Feuerwehrschläuche, Reste aus der Textilproduktion – Laken, Klamotten, Armeedecken – alles findet eine Verwendung und kann in neue, andere schöne Dinge umgestaltet werden.

Bei uns ist vor allem das Modemöbelunddeko-Upcycling angesagt. Aus einem XXL-Männerhemd wird ein Blouson, aus einem verfilzten Wollpullover eine Hülle für die Wärmflasche, ein winterlich anmutender Shopper oder beides. In die Jahre gekommene Laken ergeben bunte Teppiche, aus alten Seilen werden Körbe. Aus Paletten Balkonmöbel oder das neue Küchenregal. Ach, ich könnte ewig so weitermachen …

So Kannst du mitmachen:

Aus welchen alten Dingen machst du etwas Neues? Zeig her! Poste dein Upcycling-Projekt als Foto und/oder beschreibe es als Kommentar auf dieser Seite. Oder als Anleitung*, und zwar hier (Wähle für dein Projekt die Kategorie Upcycling!).

* Handmade Kultur pinnt alle veröffentlichten Anleitungen zu diesen Wettbewerb auf Pinterest. Die Pinnwände von Handmade Kultur werden monatlich von 15 Mio Betrachtern wahrgenommen.

Das kannst du gewinnen:

Erster Preis:

1 x Überraschungs-Nähset von Prym im Wert von 100 Euro mit vielen tollen Prym-Tools zum Nähen.

Zweiter Preis:

1 x Überraschungs-Nähset von Prym im Wert von 70 Euro mit vielen tollen Prym-Tools zum Nähen.

Dritter Preis:

1 x Überraschungs-Nähset von Prym im Wert von 50 Euro mit vielen tollen Prym-Tools zum Nähen.

Was euch in einem Prym-Überraschungs-Nähset erwartet? Zum Beispiel so coole Dinge wie diese hier:

Wie lange läuft der Upcycling-Ideen-Wettbewerb?

Das Upcycling-Gewinnspiel läuft bis einschl. bis zum 6.12.2021. Unter allen Einsendungen wählt eine Jury, bestehend aus Mitarbeitern von Handmade Kultur und Prym, drei GewinnerInnen aus.

Wer kann teilnehmen?

Alle.

 

Dieser Ideen-Wettbewerb zum Thema Upcycling ist eine Aktion von:
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162 Kommentare
  1. Upcyclingstandlampe
    Restterassenholz(Standfuß), Schwemmholz, Hohlstange und 70erJahrelampe(hing über 30Jahre bei meiner Tante an der Decke)=zusammenbauen- Voila!

  2. Weicher Badteppich aus ausgedienten T-Shirts.
    T-Shirts in Streifen geschnitten und auf gefilzten Pullover genäht. Darunter Rutschfestes Gummi für Teppiche angenäht-VOILA!

  3. Aus vielen alten kaputten Strumpfhosen habe ich mir ein Kleid genäht

  4. Bei meinem ersten Kommentar hat leider der Bilder-Upload nicht geklappt, deswegen hier nochmal ein Versuch:

    Aus einem alten kaputten Dirndl habe ich mir ein Unterwäsche-Set genäht, das Oberteil ist auch im Sommer alleine als Oberteil tragbar.

  5. Wir haben im näheren familiären Umfeld eine Familie mit acht Kindern. Drei sind schon erwachsen, fünf leben noch zuhause. Die vier jüngsten sind Mädchen im Alter von 18 Monaten, 5, 9 und 13 Jahren. Vom Lohn, den der Vater nach Hause bringt, bleibt nicht viel für Extras übrig. Deshalb sitze ich zweimal im Jahr an der Nähmaschine und zaubere was Hübsches zum Anziehen aus alten Klamotten. Dieses Jahr gibt es zu Weihnachten Jeansjacken, die ich – wie gesagt – als alten Jeanshosen genäht habe, bzw. noch nähe. Auf dem Rücken gibt es jeweils eine typgerechte Stickerei, für die Älteste habe ich ihren Lieblingsspruch aufgestickt. Zwei der Jacken sind fertig, eine ist fast fertig. Die kleinste in Größe 80 muss ich noch nähen. Dazu bekommt jede noch ein kleines Etui aus den Deckeln von Konservengläsern.
    Zwischen den Nähsessions tobe ich mich in meiner Werkstatt beim Upcyceln aus, wo ich PC- und Fahrradteile, altes Porzellan, Holz, Furnierreste, Farbreste, Kaffeekapseln, Flaschen und vieles mehr verarbeite.

  6. Juhuu. Ich habe diesen alten Stuhl aus dem Haus meiner Oma mit ein paar alten Cordhosen und alten Markisenstoffen und Stoffresten, die ich mittlerweile von vielen Freunden geschenkt bekomme, neu aufgewertet.

  7. Letztes Jahr in der Weihnachtszeit haben wir bei uns in der WERTstatt (https://www.instagram.com/die.wertstatt.dortmund/) aus alten Lattenrosten Weihnachtsbäume hergestellt. Das ist eine nachhaltige Alternative zu echten Weihnachtsbäumen, die gefällt und dann nach wenigen Tagen entsorgt werden.

    Johanna (Die WERTstatt) 25. November 2021 um 11:22 Uhr
  8. Ich finde es einfach viel zu Schade, die kleinen Blechdosen (hier Thunfischdöschen) weg zu werfen. Mit Resten von Dufterzen sind sie ganz schnell gefüllt und haben somit ein zweites Leben gefunden.

  9. Das ist Pippa meine kleine Monster Dame. Ich habe den Koerper aus einem Anzugsjackett genaeht. Die Beine sind aus Socken gemacht. Ausserdem habe ich noch Stoffreste und alte Spitzenstoffe zur weiteren Dekoration verwendet.

  10. Ich habe aus einer Kabeltrommel ein Tisch mit Lampe gemacht.
    Dazu habe ich eine alte Fassung einer Hängelampe benutzt.
    Bemalt, lackiert, dekoriert.

  11. Ich habe mit einem altem Dirndl einen Rucksack erweitert.
    Mit der Bluse und einem altem push up Bh ein kleines Aufbewahrungssystem eingebaut und aus den Resten ein kleines Säckchen für Kleinkram mit Karabiner für Schlüssel genäht.

  12. Aus einem alten Schlüsselbrett das meine Freundin weg werfen wollte hab ich eine Aufbewahrungsmöglichkeit für meine Nähecke gemacht.

  13. Ich habe aus Drahtkleiderbügeln einen Christbaum gemacht.

  14. aus alten Krawatten

  15. aus alten Jeans

  16. Ich habe so viele Stoffe von getragenen Sachen. Alles zu schade zum entsorgen. Mein lieblingsplatz brauchte eine neue Unterlage. Die Füße sollen ja beim Handarbeiten warm bleiben. Also alte Hemden, Blusen und Kleider zu diesem kleinen Teppich verarbeitet.

  17. Ich recycle gerne ausgediente Shirts von mir, die werden zu longsleeves oder T-Shirts für die Kids, manchmal auch ein Kleid, je nach Stoff(menge) :-)

  18. Ich habe aus einem roten Ledersessel eine Flatcap und einen Rucksack gezaubert.

  19. Meine Upcycling-Idee: Mobile aus alten Zahnkränzen

  20. Aus vielen ausgedienten Socken einen Tischläufer gefertigt. Untergrund ist ein Anti Rutsch Gewebe.

  21. Aus einem alten Oberhemd wird eine Einkaufstasche. Der Stoff ist so stabil dass sie auch mal den großen Einkauf hält. Innen ist ein kleines Täschchen angebracht in der die Tasche zusammen gefaltet Platz hat. So ist sie in der Handtasche immer dabei wenn man sie braucht.

  22. Ich habe aus einem alten Vorhang und einem Duschvorhang Utensilos für unseren Wohnwagen genäht.

  23. Das Babykleid war mal eine Bluse. Die Vorderseite mit den bunten Knöpfen ist jetzt die Rückseite. Den 2. Stoff habe ich aus meiner großen Kiste genommen, damit es nich so eintönig ist.

  24. Aus einem ungeliebten Tischläufer wird eine schicke Laptophülle

  25. Aus Oma ihren alten Stofftaschentüchern werden nachhaltige Bienenwachstücher

    • Aus vielen ausgedienten T-Shirts eine neue, moderne Tischdecke gefertigt. Zunächst in Streifen geschnitten, geflochten und dann mit der Nähmaschine zusammen in die Runde Form gebracht. Ein toller Hingucker;)

  26. Adventskalender aus einem alten Bilderrahmen
    + Seiten eines veralteten Schulatlas.
    Das Deckchen würde mir von einer älteren Dame geschenkt,
    sie hat es selbst gehäkelt 💙

  27. Hier habe ich mir meinen Trechcoat repariert, da die rechte Schulter durch das einseitige Tragen meiner Tasche durchgescheuert war. Mit drei Federn versehen, kann ich ihn jetzt wieder anziehen.

    • Supertoll! Machst du noch mehr so Sachen? Hast du einen Account, den ich mir ansehen kann? Herzlich, green.needle.queen (Instagram)

    • Liebe Anja,
      vielen Dank! Ich mach immer was gerade so ansteht oder mich inspiriert. Früher hab ich das dann auch bei Dawanda eingestellt… als es die noch gab. Auf Instagram findest Du mich unter OlaVi14, da hab ich manchmal auch Upcycling-Dinge gepostet. Aber sonst hab ich eher keinen „Account“.
      Lg Viola

  28. Aus Geschenkband und einem Fellrestchen habe ich meiner Tochter eine Anstecknadel in Form einer Schleife designt.

  29. Aus einer leeren Nagellackentferner-Flasche habe ich eine kleine Hängevase kreiert.

  30. Aus einem Hemd meines Sohnes habe ich (während eines Lockdowns) eine Hülle für seine Nackenrolle genäht. Das Hemd war zu klein und zum Entsorgen zu schade. Zudem haben mir das Muster beziehungsweise die Farben so gut gefallen. Das Hemd trug mein Sohn am Vorstellsonntag bei seiner Konfirmation.

    Alexandra Schneble-Schutter 7. November 2021 um 12:10 Uhr
  31. Jeanskleidchen aus vier Hosenbeinen:
    Zu Upcycling von Jeans ist Allerlei veröffentlicht. Das erklärt sich dadurch, dass der Jeansstoff so robust und trageangenehm ist. Außerdem ist er in jahreszeitlich verschiedenen Kombinationen ganzjährig einsetzbar. Ein Hängerchen aus Jeansstoff ist nur mit einem Höschen drunter für einen Supersommer ebenso passend wie kombiniert mit einem Rolli oder Pullover im Winter. Nähen und Upcycling lohnen sich also wirklich. Und du leistest einen Beitrag zur Nachhaltigkeit.
    Du möchtest Jeans, die schon gute Dienste getan haben, weiterverwenden? Hier ist ein Vorschlag, wie aus den Hosen ein schönes Mädchenkleid, ebenso robust wie spielfreundlich, entsteht. Der Clou ist das Zusammensetzen aus Bahnen, weil die Hosenbeine eben kein weites und bequemes Kleidchen in A-Linie in einem Stück hergeben. Du benötigst zwei farblich harmonierende, abgelegte Jeans und Baumwollstreifen zum Einfassen von Kanten. Hier empfehle ich ein farblich passendes, abgelegtes Herrenhemd oder eine ausgediente Bluse zu verwenden. Für die zwei großen Größen benötigst du weitere Herrenjeans, Damenjeans, insbesondere enge, geben die Stoffstücke der Bahnen nicht einmal her. Der ausgeklügelte Schnitt ermöglicht ein leichtes Überziehen und Ausziehen, weil bei Zusammensetzen Knopfleisten in einem mit integriert werden.

    In meinem Blog https://sewtonew.blog habe ich noch Genaueres beschrieben, Schnitt und Anleitung findet man ebenso dort.
    Viel Freude beim Nachnähen!!!
    Angelika

    Angelika Schmoll-Engels 31. Oktober 2021 um 11:14 Uhr
  32. Ich nähe aus alten Kaffeesäcken mit unterschiedlichen Motiven Taschen in verschiedenen Größen.

  33. Das Bündchen vom Lieblingspulli war schon ein bißchen ausgefranst, aber die Japaner haben eine alte Reparaturtechnik…

  34. Jetzt fällt die Bürotür nicht mehr zu – ein altes Jeans-Hosenbein hilft… gefüllt mit Steinen und Stoffschnipseln.

  35. ein selbstgenähter Mantel hat als Rückenbild die Reste vom Schlafshirt meines Mannes bekommen

  36. Eine gekaufte Polarfleecejacke appliziert (altes Shirt von meinem Mann)

  37. Dieses Teil habe ich in den letzten 10 Jahren drei mal verändert – diese Version gefällt mit am meisten! Hier stecken zwei Pullis, zwei T-shirts, ein Plott und jede Menge Fleiß ;-) drin

  38. Hier wurde ein Stillpulli aufgetrennt, verändert neuvernäht, beplottet und wird nun sehr gern wieder getragen.

  39. Hier sind gleich zwei alte Pullis, ein Strickkleid verarbeitet und für das Bild musste ein Kinder T-shirt her halten.

  40. Ein Gekaufter Gehrock (vom Schnitt her leicht verzogen, deshalb günstig gekauft). Aufgetrennt, gerade vernäht, Reißverschluss, Kapuzze, Bündchen, Stickerei verpasst und schon ist es eines der Lieblingsstücke geworden.

  41. Der Pullover hat mal meinem Mann gehört, nach 15 Jahren ist ihm eingefallen, dass dieser ihm zu warm ist – gut für mich Frostbeule – enger gemacht, Bündchen und Gedöns verpasst und bestickt (Stickdatei ist von mir für mich, aber bekanntes Motiv)

  42. Das sind alles mal Decken gewesen

  43. Meine Lieblingsumwandlung: 2 XXL-Pullis zu einem Blaser und Fashionpullover verarbeitet

  44. hier habe ich einen langweiligen Pulli mit Blusensaum und einem Patch aufgehübscht

  45. Alter Markenpulli von meiner kleinen Schwester (für mich ursprünglich eine Nummer zu klein) zum Kleidchen umgenäht und beplottet. Ich trage es sehr gern

  46. hier wurde ein Weinfleck rausgeschnitten, passender Stoffrest (samt Ärmel für mehr Stimmigkeit) reingesetzt und bestickt

  47. Div. Schuhe mit Jacken- oder Taschenresten und KlimBim vereint (habe gebrochenes Sprunggelenk, sprich einen Klumpen statt Knöchel, den ich gerne elegant verstecke)

  48. Diese Hose hatte mal meinem Schwiegervati gehört (gefühlt 20 Nummern zu groß) – ich trage sie jetzt gerne

  49. 20 Jahre alter in sich verzogener Wollpulli meiner Mama – jetzt ein schicker Cardigan

  50. Männerhemd + lanweiliger Retropulli > jetzt mit Lederleggings durchaus ein Businessoutfit

  51. Pulli (viel zu weit unten) zum Kleidchen

  52. Hier haben sich ein Longsleave mit einer Bluse von Omi vereinigt und wurden zum Zweiteiler – Knopfleiste ist hinten – ich liebe das Outfit!

  53. das ist mal Bettwäsche gewesen, fand ich zu dünn und zu schade – jetzt ist es ein Sommerkleid

  54. Noch ein ehem. Stillpulli

  55. Das war einmal ein seht offensichtlicher Stillpulli Reißverschlusse raus, neue Einsätze rein und noch ein bißchen drumherum – fertig neuer Lieblingspulli

  56. Aus Sofa – Kissenbezügen nähe ich z.B. Einkaufstaschen ( mit Reißverschluß )
    Und aus Stoffresten nähe ich auch Einkaufstaschen, die klein zusammenfaltbar sind.

  57. Unsere Kinder haben zur Einschulung von ihrer Schule eine Warnweste bekommen. Die ist mittlerweile zu klein geworden und hat ein neues Leben als Turnbeutel begonnen.
    Super auch als Nähprojekt mit den Kindern.

  58. Ich habe aus einem alten Oberhemd einen Unterrock genäht.
    Den kann man unter allen Pullis oder Sweatshirts anziehen,dann sieht es
    so aus ,als ob man eine Bluse drunter trägt.

  59. Hallo zusammen, am liebsten upcyle ich die alten Jeans und Hemden meines Mannes. :-)
    Da sind der Phantasie und Kreativität keine Grenzen gesetzt, alles ist möglich.
    Es entstehen Kissen in allen Formen, gefolgt von Klammersäckchen und Kosmetikbeuteln, Hosen für die Kinder und auch Wäschesäcke für auf Reisen.

  60. Eine Tasche aus Hemdkragen

  61. 2. Versuch, am Gewinnspiel teilzunehmen, da ich mein Foto u den Kommentar nicht unter den Veröffentlichungen finde. Sorry!

    Habe aus einem Rock, einer Küchenschürze u einem Geschirrtuch diese Tasche genäht.

  62. Ich hatte ja noch das Halloween-Besucher-Begrüßungslicht für Draußen euch den Treppenstufen versprochen – so wissen die Kids direkt, dass wir mitmachen ;) (ehem. 5l Wasserballon und 1.Serviettenschicht)

  63. Diese Tasche ist bei einem upcyling nähen entstanden. Sie entstand aus einer alten Jeans meines Mannes. Teile davon sind im Henkel (früherer Rucksack) und als Verschluss eingearbeitet. Die Seiten sind aus altem Kunstleder. Innen abgefüttert wurde die Tasche aus einem wasserabweisenden Kinderstoff. An einem alten Schlüsselband kann man den Schlüssel mittels Karabinerhaken befestigen. Am Reißverschluss hängt ein ausrangierter Schmuckanhänger.

    • Kinderhose aus alter Jeans und Stoffresten

      Ich nähe für meine Kinder Hosen aus alten, kaputten Jeans und Stoffresten.

  64. Hier entstanden aus alten, sehr stretchigen Jeans unseres Sohnes zwei Kleidchen für unsere Enkeltöchter. Die Belege sind aus alten Hemden gefertigt. Recycling Generationen übergreifend

  65. Habe aus alten, aber irgendwie besonderen T-shirts mit Erinnerungen eine Decke für unseren Sohn genäht. Alle schönen Aufdruck gleichmäßig ausgeschnitten, farbig passend sortiert, aneinander gefügt und mit einem alten Stoff auf der Rückseite versäubert und so zu neuem Leben erweckt

  66. Habe alle möglichen Hemden und Blusen aufgehoben. Daraus sind dann zusammen mit Wollresten diese süßen Katzen und Hasen geworden. Für die Füllung habe ich den Inhalt alter Kissen verwendet. Nur die verwendeten Knöpfe sind neu

  67. Aus einem nicht mehr getragenen Herrenhemd habe ich für mich ein schönes leichtes Sommeroberteil genäht.

  68. Ein ehemaliger Computer Ständer, nun beherbergt er meine Transferpresse (die gerade unter dem bunt geklebten Karton steckt). Vorn man man noch hochklappen, um das Kleidungsstück besser platzieren zu können

    • Julia, es stimmt! Du bist die Grande Dame des Upcyclings! Weiter so. Danke für deine Beiträge, liebe Grüße von Dörte

    • Bin noch nicht fertig, :-D die umgenähten Klamotten kommen noch. Hier zum Beispiel sind nen paar Boots gekürzt und mit einem Hausschuhen vereint worden und auch die Gummistiefel sind soweit gekürzt, dass ich wieder bequem rein komme (kaputtes Sprunggelenk schränkt die Beweglichkeit des Fußes n ein)

  69. Ehemalige Hose, kennt man ja

  70. Mein Bügelmöbel – Brett ist es ja nicht ;) hier stecken Schwingtüren einer Kommode, eine andere Kommode und zwei Regalbretter drin

  71. Das erklärt sich von selbst

  72. Noch eine Obstkiste, bewährt jetzt Stoffreste auf und ist ein Sitzmöbel auf Rollen

  73. Das war unsere alte Wohnzimmertür

  74. Hier der Stauraum

  75. Das war mal ein Beistellbettchen, nun Sitzmöbel mit Stauraum für Stoffe und Leder

  76. Nochmal von innen

  77. Eine alte Obstkiste, nun Beistelltisch mit Stauraum

  78. Ein Hängesessel, Ikea Hack

  79. Ich habe vom Wettbewerb gelesen und habe losgelegt zu fotografieren – dabei habe ich fest gestellt, dass ich alles upcicle was nicht niet- und nagelfest ist. Man könnte sagen, es gehört zu meinen Hobbys – seht selbst. Die Bar war einmal eine TV-Boardcombi und ein Küchenschrank. Vor den Kindern stand die Bar ziemlich zentral von beiden Seiten begehbar, die Türen waren auf der anderen Seite und von vorn war sie verspiegelt (ist sie immernoch auf der Wandseite) die Kratzecke ist auch leider notwendig geworden….. Das auf dem Tresen ist eine Halloween Lampe aus einem 5l Wasserballon – zeige ich später

  80. Ich habe aus alten Jeans und ausgedientem Möbelstoff einen Küchenteppich genäht. Durch die Materialien super robust und langlebig und auch noch gut waschbar!

  81. Meine upcycling-Idee: Nähgewichte aus Jeansstoffresten. Einfach kleine Päckchen nähen, mit kleinen gewaschenen Kieselsteinen oder ähnlichem füllen, eventuell verzieren und rundherum absteppen.
    Eine tolle Hilfe beim Zuschneiden, da verrutscht nichts mehr!

  82. Vorher-Nachher-Vergleich

  83. Badezimmerkommode mit Pouring aufgewertet

  84. Warum sind Windeleimer nur immer so hässlich? Dieser nicht mehr!

  85. Auch diese Bank sollte zum Wertstoffhof…

  86. Ich liebe es, alte Möbel und Dekostücke, die sonst auf dem Müll landen würden, in Kunst zu verwandeln. Ich verwende dabei am liebsten Acryl- oder Kreidefarbe, Serviettentechnik, Fototransfer, Blattgold und natürlich: Glitzer!

  87. Ich nähe Taschen, Geldbeutel Kosmetiktäschchen und mehr solcher Sachen. Meistens aus alten Jeans und Hosen, Leder Jacken oder Kaffesäcken. Je nach dem was mir so unter die Finger kommt. Ich nutze Reißverschlüsse, Karabiner usw. von alten Klamotten und Taschen und verwende alles wieder was irgendwie zu gebrauchen ist.
    Das Futter nehme ich wie bei dieser Tasche gerne ein Herrenhemd.

  88. Ich nähe Abschminkpads aus alten Handtüchern: 2 Kreise ausschneiden und mit der Overlock zusammennähen – schneller geht es nicht. Wenn Bade- oder Saunatücher an den Rändern nicht mehr so schön sind, nähe ich aus ihnen Handtuchturbane.

  89. Diese Handarbeitstasche habe ich aus einen alten Rock genäht.

  90. Ich hab für meine Enkelin ein Pferd genäht. Der Sattel ist aus einer alten Jeanshose, die Mähne aus einen Tshirt und das Halfter aus einen Taschenhenkel.

  91. Ich mache Bücherupcyceln: Aus alten und schönen Büchern aus dem Bücherschrank oder aus „zu-Verschenken“ Kisten am Straßenrand bastle ich etwas neues und versuche alles zu verwenden. Aus den Buchdeckeln mache ich Schmuckkisten, Bilderrahmen zu Aufstellen, Mäppchen mit Reißverschluss für Stifte oder ebook. Die Seiten werden zu Decopatchpapier, Geschenkverpackungen, Briefumschlägen oder zu kleinen Mäppchen.

  92. Ich mache Bücherupcycling aus alten und schönen Büchern aus dem Bücherschrank oder „zu verschenken“ Kartons am Straßenrand. Dabei versuche ich, alles zu verwenden: Umschlag, Buchdeckel und die Innenseiten / Illustrationen. Ich mache aus den Deckeln Aufbewahrungskästchen, Mäppchen mit Reißverschluss für Stifte oder ebook, kleine Handtäschchen, Bilderrahmen. Aus den Seiten werden Briefumschläge, Reißverschlusstäschchen, Geschenkpapier oder decopatchpapier zum Bekleben von Schuhkartons.

  93. Aus einem Basketball – Shirt wird ein leichter Rucksack.

  94. Aus der Hose von Mama wird eine Hose fürs Kind.

  95. Hallihallo, ich habe aus einer alten Jeansjacke eine Tasche genäht. Bis auf den Innenstoff ist alles von der Jacke :- )

  96. Aus einer Fleecedecke wird ein Poncho mit Schalkragen.
    Ein grauer Poncho mit Schalkragen ,für
    die kühleren Herbsttage. Grosszügig im Schnitt,damit
    auch ein dickerer Pullover darunter Platz findet.

  97. aus alten Kleidern und T-shirts – mit stretchigem Stoff lassen sich ganz einfach Unterhosen nähen – (z.B. am besten von Kleidung, die bei der Kleidertausch-Veranstaltung übrig bleibt)

    aus großen Männerhemden lassen sich Kissenbezüge nähen – praktisch – die Knöpfe und der Verschluss sind damit schon dran.

    Aus festem Stoff – Einkaufstaschen

    • Hallo Kallisty,
      hast Du für die Unterwäsche eine Anleitung für mich? Das schwirrt mir schon lange im Kopf herum… Hast Du auch für Jungs oder Männer schon was gemacht? Danke!!! LG, Micha

  98. Tshirt upcycling
    Babystrampler und Babyhose aus einem alten Thirt genäht.

    • Aus einem alten Oberhemd wird eine Einkaufstasche. Der Stoff ist so stabil dass sie auch mal den großen Einkauf hält. Innen ist ein kleines Täschchen angebracht in der die Tasche zusammen gefaltet Platz hat. So ist sie in der Handtasche immer dabei wenn man sie braucht.

  99. Meistens gefallen und passen mir die gekauften Sachen auch nicht so optimal, daher habe ich angefangen für mich Tunika-Kleider zu nähen. Das Schnittmuster habe ich mir selbst zusammengebastelt. Als Vorlage diente ein T-Shirt und mittels Baumarktfolie und Edinghstift habe ich mir in A-Linie dann ein Schnittmuster gebastelt.

    Genäht wurde die Tunika aus ausrangierten Herrenhemden, dabei habe ich kleine Akzente gesetzt.

    Die Hemden sind vom Tragekomfort wirklich toll und haben somit noch ein 2. Leben erhalten.

    Ich liebe meine Recycling-Kleider ♥

  100. Diese zerrissenen Ärmel aus super weichem Kunstleder, hatte ich aus einer Sweat-Jacke meines Schwiegersohns getrennt, er trägt die Jacke nun als Weste. Und aus den Ärmel habe ich diese Hose fürs Enkelkind genäht, eine passsende Hose hatte ich als Vorlage genommen. Bündchen und Kordel was auch noch in meinen Stoffkisten.

  101. Ich nähe aus Gardinen-Resten Gemüse- und Obstbeutel, die ich dann zum Einkaufen verwende. Ich freue mich immer, wenn ich sie benutze und habe auch schon welche verschenkt.

  102. Meine Kulturtasche: Das Kunstleder löste sich vom Innenteil. Mit einen Velourstoff die Außenseiten neu zugeschnitten und mit dem Innenteil vernäht. Plus neuen Zipper:).

  103. Katalogseiten für Geschenkverpackungen

  104. Leere Milch/Saftverpackung als Portomonias.

  105. Leere Tuben für Zahnbürstenbehälter

  106. Aus unpassenden, aber sehr schöner Damast-Bettwäsche habe ich ein Drehkleid für das kleine Nachbarsmädchen genäht.
    Die Mama hat sich sehr gefreut und das Mädchen wollte das Kleid gar nicht mehr ausziehen.
    Also Freude auf allen Seiten

  107. Mit einem alten Bundesbank Geldsack hab ich einen Stickrahmen verschönert. Etwas geschnippelt, genäht, geplottet, einen Eukalyptuszweig und noch ein kleines Licht angebracht. Fertig ist die DEKO.

  108. Alter Lieblingspulluover. Zu klein und schon von vier Menschen getragen aber immer noch nicht kaputt. Gereinigt, getrennt und entfusselt. Daraus wurden tolle warme Fäustlinge.

  109. Vor einiger Zeit wurden die Feuerwehrleute neu eingekleidet

    Aus der alten Bekleidung wurden Von mir und meiner Freundin Taschen genäht

    Waltraud Barz- Kaufmann 19. Oktober 2021 um 13:43 Uhr
  110. Hier habe ich aus einem alten Strickpullover und einer langweilig gewordenen Jeansjacke eine stylische Übergangsjacke mit passender Tasche( aus den Ärmeln der Jeansjacke) kreiert.
    Dazu habe ich nur die Ärmel beider Teile herausgeschnitten und die Wollärmel in die Jeans“weste“ eingesetzt. Dazu das Bündchen des Pullis abgeschnitten und auf den Jeansbund aufgenäht…das Ganze mit Wollpulliresten verziert und aus einem Jeansärmel ein mit Wollresten gefüttert und verziertes Täschchen genäht…dazu wurde ein altes Kofferband als Griff verwendet

  111. Also, wer den Newsletter gelesen hat, der weiß jetzt, was das hier ist. Mein Pullover-Poncho aus einem Cashmere-Plaid, das ich nie nutzte. Ich trage das Teil übrigens richtig viel! Es hat sich also gelohnt. Und ich habe noch andere Decken ;) Ausführliche Anleitung folgt! Liebe Grüße von Dörte

  112. Mein Letztes Upcycling Projekt war eine Schiebermütze für meinen Mann. Sein heißgeliebtes Tweedsakko hatte nach über 25 Jahren leider ausgedient. Den Tweedstoff, unterlegt mit Vlieseline sowie den Futterstoff konnte ich aber für die Hawker Man Mütze (Schnittmuster von anyag.ch) nutzen. Für den Knopf habe ich einen Rohling bezogen. Die Mütze trägt mein Mann sehr gern. So hat das alte Sakko noch eine wunderbare Verwendung gefunden.

  113. Hallo,
    aus der Bluse habe ich ein Kleid für die Tochter meiner Cousine genäht.
    Ich habe noch einen Stoffrest für ein Bisschen Farbe eingesetzt.
    Die bunten Knöpfe waren dann auf der Rückseite und haben das Anziehen erleichtert.

    • Supertoll! Machst du noch mehr so Sachen? Hast du einen Account, den ich mir ansehen kann? Herzlich, green.needle.queen (Instagram)

  114. Aus einer alten dunkelgrünen Fliessjacke habe ich für meine Enkelin den
    Teddy „Robert“ genäht, er istmit Füllwatte gefüllt und ich habe ihm eine Weste und einen Schal gestrickt.
    Meine Enkelin liebt ihn.

  115. Hat man Kleidungsstücke die kein andere mehr tragen kann, aber noch Stoffstücke vorhanden sind die noch nicht durchscheinend sind kann man diese sammeln und dann tolle Patchworkdecken draus machen.

  116. Milchkartons fallen jeden Tag zu hauf an. Da kam mir die Idee zu meinen Tetra Bags. Die Kunststoffdeckel werden wiederverwendet indem ich sie in kleine Täschchen einnähe. Für Kaugummis oder Bonbons gedacht.

  117. Hallöchen

    Ich finde wegwerfen einfach nur doof und versuche den Upcycling-Gedanken in meinem Leben komplett durchzusetzen. Egal ob es Dinge aus dem täglichen Gebrauch sind, Lebensmittel (Resteverwertung und ähnliches) oder auch Dinge die ursprünglich mal nur schön anzusehen waren.
    Als Beispiel dafür hab ich mal meine kleine „Horrorfamilie“ mit angegeben ☺
    Diese alte Porzellanpuppen waren an manchen Stelle defekt und ich sah einfach nicht ein sie wegzuwerfen…. und da ich ja auch immens auf Horrorfilme stehe, habe ich sie…. nun ja…. etwas „umgestaltet…..gefällt bestimmt nicht jedem, weiß ich, aber ich habe somit diese Puppen vor dem Müllfriedhof bewahrt und dafür auch nur Materialien benützt, die eigentlich auch Müll waren…..

    Schaut es Euch an und egal ob es Euch gefällt oder nicht…. aber es ist definitiv geupcycelt….und zwar auf ganzer Linie ☺

    Liebe Grüße
    Susi

  118. Tshirt upcycling!
    Hallo, habe diesen Strampler und diese süsse Baby Hose aus einem altem Adidas tshirt genäht.

  119. Ich liebe Wolle und ich liebe Upcycling für meine Kinder! Wir sparen nicht nur sehr viel Geld, indem ich ihre besondere Garderobe aus abgelegter Kleidung selbst nähe, sondern – noch viel wichtiger! – wir leisten damit einen wichtigen Beitrag gegen die fast fashion Industrie!

  120. Hallo,
    eine tolle Idee.
    Ich Nähe aus alten Handtüchern Waschhandschuhe, Seifensäckchen und/oder Schmusetiere für Babys.
    LG KiWi

  121. …das arme Tier mußte für den Persianermantel meiner Tante sein Leben lassen. Jetzt dekoriert es voller Stolz mein Sofa und läd zum kuscheln ein.
    Easy zu nähen, die Rückseite hab ich aus einem Rest Kuschelfleece mit Hotelverschluß genäht.

  122. Engelskostüm skostüm aus einem Morgenmantel für meine Enkelin

  123. Wir haben eine alte Kellertür vor dem Sperrmüll gerettet.

  124. Ich nähe Taschen aus alten Jeans, die ich mit Stoff aus alten Herrenhemden oder Bettwäsche füttere und mit Knöpfen und Modeschmuck vom Flohmarkt verziere.

  125. Ich habe ein Medikamententäschchen aus einem Topflappen und Zipbeuteln genäht.

     

    • Cool, so etwas habe ich ja noch nie gesehen. Vielleicht kannst du dazu mal eine komplette Anleitung einstellen, liebe Sylvia, das würden vielleicht einige gerne nacharbeiten! Danke und liebe Grüße von Dörte

  126. Ich Nähe am liebsten neue Hoodies aus Altkleidern. Die Leder patches für die Ösen, habe ich aus einem Hosen Etikett einer alten Levi’s Hose ausgeschnitten. Ebenso das rote Levi’s Etikett.

  127. SELBER MACHEN STATT KAUFEN….
    Mein Upcycling ist nicht kaufen sondern aus dem was die Natur uns bietet, Seifen und Salben und Cremes ganz einfach selber herstellen (youtube bietet da Einiges); sogar meine Zahnpasta mache ich selber. Das Ganze noch in alte Marmeladengläser gefüllt ist außerdem nachhaltig. Ich mache das schon seit Jahren so und spare unserer Umwelt jede Menge nicht gekaufte Plastik-Duschgels, Haarshampoos und Waschmittel!° Letzteres stelle ich übrigens aus frischen Efeublättern und 1 Löffel Waschsoda ganz simpel selber her. Ich hoffe, das mindestens 1 Mensch hier jetzt neugierig geworden ist und eines von den o.g. Beispielen auch mal ausprobiert :-).

    • Liebe Andrea, den Tipp mit dem Efeu haben wir schon in der Plastikfreien Zone bekommen. Ich habe es noch nicht ausprobiert, will es aber unbedingt mal tun. Das finde ich total abgefahren. Was ließe sich da an Waschmittel sparen! Danke für deinen Beitrag!

  128. Bunter Vorhang aus Plastikflaschentops, aufgefädelt mit Angelleine, dünn, und verschönert mit kleinen Perlen. Freunde und Verwandte können gerne zuliefern!

  129. Hallo,
    Ich bin gespannt auf die vielen kreativen Ideen. Meine kann ich so beschreiben:
    Aus einem alten Werbebanner aus stabiler PVC-Plane habe ich eine Geachenkpapier-Rollen-Aufbewahrung passend für eine Schrankecke genäht. Ein langer Streifen und zwei kurze werden zu einem Kreuz zusammen genäht, dann die Seiten hoch klappen und die Ecken zusammen nähen.

  130. Jeans upcycling
    2 in einem Hut…mit heller und dunkler Hutkrempe

  131. Dies ist eine Tasche aus alten bunten Plastiktüten. Ich habe die Taschen in Streifen geschnitten, und dann gestrickt mit sehr dicken Nadeln – ich empfehle Holz. Ich habe ein Futter genäht aus einem alten T Shirt. Die Henkel sind original Plastiktüten!

    • Ich habe so eine Tasche aus alten Espressotüten gemacht. Die war eine Zeitlang meine Lieblingstasche. Vor allem zum Einkaufen habe ich sie genutzt. Danke, Nicole, für deinen Beitrag.

  132. Mein upcycling Kuscheltier

    aus einer ausgedienten Badezimmermatte habe ich den Körper genäht…Ohren und Herz Applikationen sind aus altem Kissenbezug

  133. Aus vielen kaputten Jeans, die mir Familie und Freunde bringen und die nichts mehr für Altkleidersammlungen oder Kleidercontainer sind, nähe ich neue Hundedecken. Meine eigenen Hunde lieben diese Decken und auch Freunde freuen sich über dieses Decken für ihre Vierbeiner. Es werden die kleinsten Schnipsel aneinander genäht, oder auch mal nur Hosenbunde. Je nachdem, auf was ich gerade Lust habe. Die Decken kommen bei uns sowohl Indoor als auch Outdoor zum Einsatz. Und wenn das zu vernähende Jeansstück ein Loch hat, wird ein Stern, ein Herz oder eine abgetrennte Jeanstasche drüber genäht. Auch wenn die Decke zu einem späteren Zeitpunkt ein Loch bekommt, dann wird ebenfalls etwas selber genäht. So ist/wird jede Decke zum Unikat und der wertvolle Jeansstoff hat ein neues und hoffentlich auch weiterhin noch langes Leben. Wir lieben unsere (vielen) Jeansdecken!

    • Das glaube ich, dass die gut ankommen bei den Vierbeinern. Und ein absoluter Hingucker sind sie außerdem! Danke, Natschichilli für deine Idee.

    • Ganz vergessen zu erwähnen hatte ich, dass ich solche Decken auch aus anderen Stoffresten nähe (Fleece, Sweat, Jeans, etc.) und diese den Tierschutzvereinen im Ausland spende. So haben auch die Hunde dort vor allem im Winter eine warme Decke.

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