Plastikfreie Zone! Mach mit und gewinne!

Das Gewinnspiel ist beendet.

WIR SUCHEN DEINE IDEE!

Wie sparst du Plastik ein? Welches Produkt kennst du, das man ganz einfach selbermachen könnte, dessen Supermarkt-Pendant es aber nur mit Plastik drumherum gibt?

Oder weißt du von Dingen, die andere vielleicht noch gar nicht kennen, die 100% kompostierbar sind und den Ansprüchen des Cradle to Cradle Ansatzes genügen?

POSTE DEINE IDEE ODER DEIN PROJEKT ALS FOTO UND /ODER KOMMENTAR AUF DIESER SEITE (ganz unten) ODER ALS ANLEITUNG HIER (Vertagge dein Projekt mit dem Stichwort plastikfrei)

WAS KANNST DU GEWINNEN?

 

1 x das Strumpfstricknadel Set Prym 1530, Bambus, 20cm, 2,5-4,5mm

Ob als Geschenk oder für die eigene, coole Strickidee: Mit diesem Set aus 5 Nadelspielen mit je 5 Nadeln lassen sich Mützen, Stulpen, Handschuhe und Socken ganz im Einklang mit der Natur realisieren. Die Strumpfstricknadeln aus nachwachsendem, chinesischem Bambus zeichnen sich vor allem durch perfekte Nadelspitzen und eine sehr glatte, angenehme Oberfläche aus. Selbstverständlich enthält das Set die gängigsten Nadelstärken von 2,5 mm bis 4,5 mm und ist damit wie gemacht für das Stricken mit unterschiedlichen Garnen. Die Größen sind gut lesbar auf der Nadelmitte angebracht. Das Thema Nachhaltigkeit steht dabei nicht nur bei der Materialauswahl im Mittelpunkt, sondern auch beim schonenden Verarbeitungsverfahren und der kunststofffreien Verpackung.

Wollspender Canvas & Bamboo faltbar blau

Die perfekte Hilfe beim Stricken und Häkeln, platzsparend und trés chic: Dieser Wollspender ergänzt die Prym-Linie Canvas meets bamboo um ein nützliches Accessoire. Im Inneren befinden sich Stäbe, die sich schnell aufstellen und per Klettverschluss befestigen lassen. Während des Strick- oder Häkelvorgangs sorgt dabei die runde, glatt-polierte Aussparung im Deckel für das reibungslose Abwickeln des Wollgarns. Bei Nichtgebrauch kann der Woll-Spender leicht wieder zusammen geklappt werden, auf ein minimales Maß gefaltet und perfekt verstaut werden. Durch den modischen und dezenten Mix aus blauem Canvas-Stoff mit hellem Bambus fügt sich dieses Schmuckstück nahtlos in jedes Wohnambiente ein und setzt einen gelungenen Akzent.

Spaghettibeutel Stina VON TAPFERE NAHT

Der Beutel besteht aus 100% Baumwolle, ist doppellagig genäht und mit Tunnelzug zum zuziehen. Die Bänder sind ebenfalls aus Baumwolle. Perfekt für den Kauf von Spaghettis im unverpackt Laden!

Unter allen Einsendungen wählt eine Jury, bestehend aus Mitarbeitern von Handmade Kultur, Tapfere Naht und Prym drei GewinnerInnen aus. Das Gewinnspiel läuft bis einschl. 20. September 2021.

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49 Kommentare
  1. Ihr Lieben, vielen Dank für eure interessanten Ideen und eure vielen Kommentare. Die Jury hat indes getagt und drei Ideen gekürt:
    1. Kisten, die seit einiger Zeit plastikfreie Socken strickt und damit Plastik vermeidet.
    2. Ann, die Quark selber macht und ihn deshalb nicht mehr in Plastikverpackungen kaufen muss.
    3. Yentl, die Efeu anstatt Waschmittel benutzt.

    Wir hoffen, die eine oder andere von euch lässt sich von einigen dieser Ideen inspirieren und macht es ähnlich. Jeder Beitrag zählt! Liebe Grüße von Dörte und
    Dorina

  2. Plastik spare ich ein, indem ich bevorzugt sowohl unverpackte Lebensmittel als auch Lebensmittel in einer umweltfreundlicheren Verpackung wie Karton einkaufe. Dabei begleitet mich natürlich ein selbst genähter Baumwollbeutel als Einkaufstasche in den Supermarkt. Zudem weiß ich Unverpackt Läden zu schätzen. Deren Zero-Waste Konzept, dass einen auf unnötige Einweg Plastikverpackung verzichten und statt dessen die dort zu erwerbenden Lebensmittel selbst in eigene Gefäße, Gläser und Beutel abfüllen und einpacken lässt, empfinde ich als ebenso interessant wie umweltfreundlich.
    Auch habe ich im letzten Jahr begonnen unseren kleinen Garten in ein nachhaltiges, ökologisches Biotop zu verwandeln, indem sich mittlerweile bereits Wildbienen, Hummeln, Schmetterlinge und mehr als zwei Dutzend verschiedene Vogelarten wohl und heimisch fühlen. Dabei habe ich auch Obstbäume gepflanzt sowie Beete mit Gemüse, Salaten und Kräutern angelegt, die ich in diesem Jahr schon ernten konnte.

  3. Vieles kam hier ja nun schon vor:
    Auch wir achten bereits beim Einkauf darauf, wenig Plastik mit nach Hause zu nehmen. Also lieber unverpacktes Gemüse und Obst zu kaufen. Waschmittel und Weichspüler mache ich selbst. Auch Kosmetik, so spare ich mir z.B. die Deo-Verpackung. Seifen kaufen wir in einem Zero-Waste-Laden, so brauchen wir keine Duschgel-Verpackung und auch kein Schaumbad, denn für die Kinder stammt sogar der Badesprudel aus eigener Produktion. Für die Geschenke bei den Kinder-Geburtstagen – zu denen die Kleinen eingeladen sind – versuche ich auch immer mehr DIY-Ideen anzubieten und Dinge zu verwenden, die bei uns eh vorhanden sind. Spielzeug machen wir oft selbst. Bei unseren Pflanzen nehmen wir Ableger und verschenken sie. Wir nutzen regelmäßig Tauschschränke, denn alles, was man nicht neu kaufen muss spart Verpackungsmaterial und in den meisten Fällen ist das eben Plastik. Einmal-Tücher wurden auch verbannt, wir nutzen kleine Stofftücher aus alten T-Shirts. Die Strohhalme sind hier schon lange aus Metall, die Essbaren haben uns nicht überzeugt und sind ja auch wieder verpackt. Die Zitronenpressen aus Plastik sind hier alle paar Jahre kaputt gegangen. Seitdem wir eine aus Edelstahl haben hält sie… und hält… und hält…
    Ach wir machen einfach total viel selbst, das hilft enorm. Zwei Mal überlegen, ob man die Dinge wirklich braucht hilft auch 😉

    • Danke, dass du mitmachst. Tauschschrank? Klingt total toll, sowas gibt es in meiner Umgebung nicht. Macht auch einfach Sinn, die Dinge die es schon gibt einfach weiter zu verwenden. Wir haben auch z. B. einen TrippTrapp Stuhl gebraucht gekauft – wieso auch nicht? Er wurde nicht mehr gebraucht und wir erfreuen uns daran :)

  4. Plastikfrei — Kinderbuchreihe Kreativalarm — Basteln mit vermeintlichem Müll und Pflanzen

    Teil 1: Kreativalarm im Milchkarton; demnächst auch als Hörbuch
    Teil 2: Kreativalarm in der Eierpappe

    Im Frühjahr ist die Kinderbuchreihe Kreativalarm an den Start gegangen. Eingepackt in eine wundervolle Tiergeschichte ist es ein interaktives Vorlese- Bastelbuch. Für Erstleser geeignet — in Schulausgangsschrift.

  5. Hier noch einmal eine Bitte aus aktuellem Anlass: Die medizinischen Masken aus Vlies sind ja auch Plastikprodukte. (Leider sind ja keine Stoffmasken mehr erlaubt.) Bitte werft die Vliesmasken nicht weg, man kann die gut waschen und dann wieder benutzen. So erzeugt man nicht noch mehr Müll. Denn Plastiktüte oder Vliesmaske, das macht keinen Unterschied. Wahrscheinlich sind diese Dinger auch schon im Meer gesichtet worden …

    • Guter Hinweis, ich nutze sie auch öfters – finde das ganz traurig, dass man so viel Müll produzieren „muss“. Die Stoffmasken fand ich echt gut, die waren nachhaltig. Du wirst Recht haben, im Meer sind diese Plastikdinger bestimmt schon angekommen, sehr traurig.

    • Echt, die kann man waschen? Das muss ich unbedingt ausprobieren. Das wäre ja genial!! Danke dir für den Tipp!

  6. Hallo, es gibt so viele Kleinigkeiten im Alltag, wo es gar nicht auffällt und man ganz easy Plastik sparen kann: Joghurt und Gemüsebrühe selber machen , Abschminkpads und Küchentücher aus Stoffresten nähen, Leitungswasser trinken oder Brot selber backen ;) Es gibt so viele tolle Anleitungen im Internet!

  7. Man kann den Joghurt selber machen. Beim Einkauf verwende ich Stofftaschen.

  8. Wir achten ein wenig beim Einkaufen auf die Verpackung der Produkte: Obst und Gemüse z. B. nur regional und saisonal von den Bauernständchen im Ort, Brot backen ich selbst, Taschen und Körbe zum Einkaufen mitnehmen, vor der Pandemie Glasbehälter oder schon vorhandene Plastikbehälter (alte, stabile Plastikbehälter nutzen wir weiterhin, es kommen nur seit Jahren keine neuen dazu) für Wurst und Käse an der Theke (auch im Supermarkt ging das). Als Weichspüler nehme ich auch Essig, als Fleckenentferner Natron. Festes Shampoo, Anti-Mücken-Lotion-Bars, Bodybutter, etc. rühre ich selbst. Wir machen im Garten viel mit EMa, auch für den Hausputz kann ich EMa empfehlen. Unser Zwerg trägt größtenteils Stoffwindeln (auch da gehen die Meinungen auseinander), die meisten Kleidungsstücke sowohl für uns Erwachsene, ein Kleinkind und zwei Pferde kaufen wir gebraucht aus Überzeugung, genauso wie Spielzeug. Das, was es schon gibt, kann und sollte weiter genutzt werden, es muss nicht extra noch mal produziert werden…

    • Danke, dass du mitmachst und so viele Tipps mitbringst. Finde ich total spannend, dass du selber Cremes, Shampoo etc. anrührst. Die Idee mit den gebrauchten Sachen finde ich sehr gut, wir nutzen z. B. noch das Duplo welches ich früher schon hatte, dass ist mindestens schon 30 Jahre alt. Wieso auch nicht weiter nutzen, es ist ja schon da. :)

  9. Wir benutzen statt Küchentüchern (auf der Rolle) alte Mullwindeln, wenn man mal etwas wegwischen muss. Dafür habe wir extra einen Spender an die Küchenwand geschraubt, damit sie immer schnell griffbereit sind. Die Tücher kann man mehrmals benutzen, bevor sie in die Wäsche gehen. Sie sehen zwar schnell nicht mehr schön aus, weil viele Flecken nicht mehr rauszuwaschen sind, aber wir sparen so jede Menge (Plastik-)müll.
    Außerdem kaufe ich feste Duschseife und Shampoo und Bambuszahnbürsten, Roßkastanien habe ich auch schon zum Waschen benutzt – ging prima! Den Joghurt machen wir auch oft im Joghurtbereiter selber (leider nicht immer, da der gekaufte doch etwas besser schmeckt).

  10. Die wiederverwendbare Impfpasshülle ist ein Hingucker.
    Man findet ihn auch viel schneller…

  11. Benutze für den Transport meines morgendlichen Müslis in die Arbeit alte Joghurtgläser. Einfach immer in der Waschmaschine spülen.

  12. Ich nehme zum Einkauf selbstgenähte Obst- und Gemüsebeutel mit und spare somit die Plastikbeutel.
    Und sie kommen als Mitbringsel bei Einladungen total gut an 😊.
    Schön wäre, wenn das noch viel mehr machen würden 😊

    • Ich nutze auch Beutelchen, finde die total praktisch. Deine sehen toll aus und als Mitbringseln auch eine tolle Idee. Dadurch nutzen es noch mehr Menschen :) Danke für deinen Tipp.

  13. Ich habe schon vor sehr langer Zeit aus alten Gardienen und Hemden
    Obst- und Gemüsebeutel genäht. Somit sind zwei fliegen mit einer
    Klappe geschlagen. Die alte Gardinen war noch zu etwas gut und die Hemden
    ebenso. Außerdem können die Beutel auch im Keller mit den Gemüsen oder Obst luftig aufgehängt werden.

  14. Ich wasche seit einem Jahr ohne Waschmittel – und zwar nur noch mit Efeu aus dem eigenen Garten.

    Einfach ein paar frische Blätter sammeln (so ca. 10 – 15 Stück), kleinrupfen und in ein kleines feinmaschiges Wäschenetz, zur Wäsche dazugeben.

    Klappt bestens! Wir haben bisher keinen Unterschied feststellen können. :-)

  15. Ich empfehle die Firma Everdrop. Sie stellen völlig plastikfreie Hygiene- und Putzmittel in völlig plastikfreien Verpackungen her und versenden sie.
    https://mission.everdrop.de/

  16. Ich denke schon, dass wir Konsumenten es in der Hand haben. Würden alle z. B. in unverpackt Läden einkaufen, bliebe kommerziellen Discountern gar nichts anderes übrig als mitzuziehen.
    Ein Unding ist immer noch das viele in Plastik verpackte Gemüse, selbst in Naturkostläden.
    Dinge wie das Plastiktütenverbot lassen viele zu lange auf sich warten und kommen nur zögerlich. Man sieht daran, dass sich viele Händler sofort darauf umstellen können. Es ist also eigentlich gar kein Problem, so etwas zu „verordnen“, auch wenn ich davon ansonsten nicht so viel halte.
    Wenn man sich ein bisschen mit dem Cradle to cradle Ansatz beschäftigt, merkt man ziemlich schnell, wer da die Verhinderer sind, und was es alles schon an gesunden Sachen gibt. Teppiche, transparente Verpackungen, Füllmaterialien, Druckfarben auf Sojabasis – eigentlich gibt es für alle Produkte eine gesunde und umweltverträgliche Variante. Warum wird das nicht hergestellt und warum kann das keiner kaufen?

    • Ich kann es auch tatsächlich nicht nachvollziehen. Ich denke es ist einfacher in Plastik zu kaufen und leider oftmals günstiger. z. B. die verpackten Tomaten sind billiger als die losen. Das ist super schade, da ich es unnötig finde Obst und Gemüse nochmal zu verpacken. Von der Natur aus haben Obst und Gemüse Schalen, da hat sich die Natur schon was bei gedacht. Ich freu mich wiederum, dass es mehr und mehr unverpackt Läden gibt und die Leute ein bisschen sensibilisiert werden. Danke für deinen Kommentar :)

  17. Ich mache seife und Kerzen selber und ein für mich zusammengestellten Schmerzen. Aber mit fällt gerade ein-Ich habe früher viel mehr gemacht uns suche mal im Netz die Rezepte. Es gab mal die Hobbythek mit Herrn Pütz. Cremes und sanfte Seifen. Da war von der Rasiercreme bis Deo alles dabei. Die Sachen gab es damals bei Spinnrad. Ich weiß noch wie mein Vater zur Rasiercreme gesagt hat das die Klasse ist und sich sein Gesicht wie ein Babypopo anfühlt. Aus heutiger Sicht war das mega fortschrittlich schon.

  18. Ich experimentiere seit längerem mit plastikfreier Sockenwolle und bin schwer begeistert von dem Ergebnis.
    Ich empfehle die Socken mit kleineren Nadelgrößen (2.0 oder 1,5) zu stricken. Dadurch werden die Socken fester und scheuern nicht so schnell durch.
    Und wenn etwas durchscheuert, wird gestopft!!!

  19. Ich benutze zum Einkaufen nur noch Stoffbeutel bzw. selbstgehäkelte/selbstgestrickte Netze.

  20. Bei uns gibt es Quark in konventionellen Supermaerkten nur in Plastik. Es gibt in der ganzen Umgebung nur einen Bio-Markt der Quark in Glaesern anbietet (mit laengerer Anfahrt leider). Das erzeugt Unmengen an unnoetigem Plastikmuell, daher sind wir auf Selbermachen umgestiegen. Zwar ist es nicht ‚ganz leicht selbermachen‘, da schon Aufwand dahintersteht, aber mit der noetigen Routine klappt es ganz gut. Dennoch wuerde ich mir wuenschen, das die Supermaerkte generell auf Quark in Glaesern umsteigen.
    Und Joghurt kann man noch viel einfacher im Joghurtbereiter selbst machen – zudem in den meisten Faellen in gesuenderer Zusammensetzung als das, was oft im Supermarkt zu bekommen ist. Ganz ohne Verpackungsmuell wenn man die benoetigte Milch wie wir beim Biobauern um die Ecke kauft.

  21. Ich mache Waschmittel selber aus 150 g Natron
    200 g Soda
    150 g Zitronensäure (Pulver) – funktioniert prima, besonders mit Essig als Klarspüler. Ich koche alte Seifenreste in Wasser auf mit etwas Duftöl- bestes Wollwaschmittel! Und wenn man doch noch Plastiknetze hat von Zitronen, etc., mache ich einen Topfschrubber, der effektiv ist.

  22. Ich habe immer einen Jutebeutel dabei, damit spar ich mir die Plastiktüten. Auch für Gemüse, habe ich immer ein Netz parat.
    Als Waschmittel benutze ich Waschnüsse.

  23. Ich kaufe keine Joghurtbecher mehr. Naturjoghurt (natürlich auch jede andere Sorte) gibt es in Pfandgläsern. Frische Beeren oder anderes Obst reingerührt, bei Bedarf etwas gesüßt und fertig ist ein leckeres Dessert.

  24. Seit Jahren mache ich schon das Deo selber.
    2 Eßl Natron
    2 Eßl Sheabutter (kurz anwärmen, damit es flüssig ist)
    2 Eßl Mandelöl oder ein anderes gutes Öl
    ein paar Tropfen vom Lieblingsduft hinzu.
    Alles in ein schönes Schraubglas und fertig ❤️

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