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Rankhilfe

  • 25.06.2013 von hasenklein
  • Kategorien , ,
  • Fähigkeiten: Einfach
  • Kosten:
  • Dauer: eine Stunde
  • Stichwörter: , ,
Rankhilfe


Erbsen, Bohnen, Clematis, Kapuzinerkresse… eine ganze Reihe von Nutz- und Zierpflanzen bruacht eine Rankhilfe um schön hoch wachsen zu können. Die Auswahl im Baumarkt ist begrenzt und nicht unbedingt schön. Also: selber bauen!
Wie, das seht ihr unten oder etwas detaillierter hier: http://hasenklein.blogspot.com/2013/06/gesehen-gemacht-rankhilfe.html



Dieses Material benötigst du:
  • Flügelmuttern,
  • Holz (Dachlatten),
  • Kordel,
  • Nägel,
  • Schrauben

Diese Werkzeuge brauchst du:
  • Bohrer,
  • evtl. Schraubenzieher,
  • Hammer
So macht man das:

1Vorbereiten

Erstmal die Latten auf die gewünschte Länge zusägen. Bei uns waren das 1,60 m. So konnten wir die abgesägten Enden noch zur Stabilisierung verwenden. Gegebenenfalls die abgesägten Stellen noch mit etwas Schmirgelpapier bearbeiten, damit man sich keine Splitter in die Finger haut. Und dann geht's auch schon ans Bauen.

2Gerüst bauen

Am einfachsten ist es, wenn man mit mehreren an der Rankhilfe baut (vielen Dank an meine fleißigen Helfer!): je eine Person an jeder Seite hält die beiden seitlichen Latten zusammen und das Ende der Querverbindung fest. Eine dritte Person kann dann direkt durch alle drei Latten (also quasi an der oberen Ecke des A) bohren (vorsicht Hände!). Dann schnell die Schrauben durch, Flügelmuttern drauf und das Ding steht schon mal – wenn auch noch sehr wackelig. Damit's stabiler wird, kommen dann noch die unteren Querstreben dazu um die Seiten zu verbinden, damit es dann auch wirklich in der Seitenansicht wie ein A aussieht. Die kann man einfach festnageln. Noch haltbarer wird's aber sicher mit Spax-Schrauben. Zur weiteren Stabilisierung haben wir dann noch auf jeder Seite eine Verbindung von einer der Seitenlatten zu der oberen Querlatte befestigt. Auch wieder mit Nägeln, Schrauben gehen auch. So ist das Gerüst schon einigermaßen stabil. Für noch festeren Halt, auch bei Wind und Wetter, haben wir dann die Füße an Ort und Stelle in die Erde eingegraben.

3Band spannen

Zu guter Letzt noch mit dem Bohrer Löcher für die Kordel bohren und dann die Kordel durchfädeln. Ob man dabei akkurat mit Löchern im gleichen Abstand und einem regelmäßigem Spannmuster vorgeht oder – wie auf den Bildern – einfach wahllos Löcher bohrt und die Kordel kreuz und quer spannt, bleibt jedem selbst überlassen. Wichtig ist nur, dass die Kordel fest gespannt ist um den Plfanzen einen guten Halt zu bieten. Und die Pflanzen müssen natürlich dran kommen. Und dann war's das schon!



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3 Kommentare
  1. Sehr cool! Danke für die super Anleitung!!

  2. Eine schöne Idee!
    Danke

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